Samstag, 19. März 2011
So soll unser Haus in Stahnsdorf (Potsdam Mittelmark) mal gebaut werden
FÜr alle die es noch nicht gesehen haben oder wissen wollen wie es aussehen soll, hab ich mal Dank eines schönen 3d programms das Haus ein wenig aufgezeichnet und von allen seiten nen Bild gemacht.
Und so wird hoffentlich die Firma Eichstädt Bau Gmbh unser Hause auch auf das Grundstück in Stahnsdorf auch bauen.
Zwar sind die Farben und der Garten noch nicht entgültig aber die Form ist halt so wie es da ist.


hier die Schokoladenseite und Ansicht von der Straße.

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das Haus vom Garten aus. Blick nach Norden

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und die andere seite Blick nach Osten.
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und von Oben. so werden wir unser Haus nur selten zu gesicht bekommen.
Das heißt es ist noch sehr sehr viel zu tun
:-)

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Freitag, 4. März 2011
echt jetzt? Wirklich?
Bei dem Termin mit der Gemeinde zur Oberflächenbegehung eine Woche vor dem Start hab ich nicht schlecht geguckt. Die Einfahrt war nun groß genug, da Eichstädt Bau eine alten Bahngleise, welche als Pfeiler diente, bereits komplett herausgezogen hatte. Auch standen schon ein Container und die ersten notwendigen Platten und Stangen bereit.
Die Aufregung und Neugier wuchs. Es sollte wirklich losgehen.
Wir haben es auch geschafft auch die Nachbarn anzustecken mit unserer Neugier. Am Wochenende vor dem Baubeginn haben wir in allen Briefkästen freundliche Briefe verteilt. In den Briefen haben wir darüber informiert, dass der Baugbeginn demnächst stattfinden, uns entschuldigt wegen evtl. anfallender Baugeräusche und Baudreck und darum gebeten die Straße für größere Fahrzeuge passierbar zu halten und nicht durch parkende Pkw's zu blockieren. Dieser Brief hatte überwiegend positive resonanz gefunden, und führte zu dem ein oder anderen freundlichen Gespräch mit den Nachbarn.

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Entspurt - die letzten Tage bis zum Start
Endlich hatten wir den erlösenden Anruf bekommen und der Termin für den Baubeginn wurde wegen des super Wetters auch noch vorverlegt. 2. März 2011 sollte der "Stichtag" werden.
Schnell wurden die letzten Dinge erledigt. Baustrom musste her, Bauwasser besorgten wir uns über einen Hydranten. Somit brauchten wir nur das Standrohr ausleihen. Bauwasser konnten wir aufgrund der hohen Kosten nicht extra "liefern" lassen, da auf unserem Grundstück noch die alte Bleileitung liegt. Diese muss erst komplett ausgetauscht werden. Hätten wir "richtiges" Bauwasser gewollt, müssten 2mal gebuddelt werden. Neben Wasser und Strom musste aber auch noch die Bauzufahrt her. Letzte Termine zur Oberflächenbegehung wurden abgestimmt, Leerrohre für Wasser und Gas besorgt und los sollte es gehen.
Ein Wochenende vor Baubeginn "räumten" wir noch schnell das Grundstück auf. Die Äste der Eiche mussten weg. Eigentlich wollten wir auch noch den Laub und Rasenhaufen aus dem Weg schaffen sowie die Einfahrt für die Baufahrzeuge vergrößern. Die Äste wurden gehäxelt und das die größeren für ein späteres Lagerfeuer beiseite gepackt. Der Laub/Rasenhaufen musste bleiben. Aufgrund der kalten Nächte von bis zu minus 15 Grad hatten wir keine Chance. Um die Einfahrt wollten wir uns die nächsten Tage kümmern.

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Stolz wie Bolle unser Grundstück in Stahnsdorf (Potsdam-Mittelmark)
Es war schon schwer ein freies bezahlbares Grundstück nach unseren Vorstellungen zu finden. Wir wollten in Potsdam-Mittelmark genauer in Stahnsdorf ein Haus bauen. Das Grundstück sollte aber nicht nur in Stahnsdorf sein, sondern noch im bebauten Gebiet liegen und eine südwestliche Ausrichtung haben. Wir waren uns einig, dass wir in dieser Hinsicht keine Kompromisse eingehen wollten. Kostet ja alles auch genug.Es waren nicht mehr viele Grundstück übrig und nach einigen suchen haben wir dann eins gefunden.

Nachdem wir endlich ein Grundstück erworben hatten, waren wir mächtig stolz und machten uns an die Arbeit. Das 1-1,50 hohe Gras musste weg.


Das erste Häuschen wurde aufgestellt und das Laub immer ordentlich geharkt. Ein alter Schacht für Wasser tauchte unter dem Laub auf und auch ein Abwasserschacht konnte
sich nach einigen Tagen Gartenarbeit nicht mehr vor uns verstecken. Wir lernten unseren sehr netten Nachbarn nach und nach kennen. Jeder war natürlich auch neugierig auf die "Neuen" in der Straße.
Gartenarbeit machte auf einmal so viel Spaß und schließlich wollten wir in 2010 auch noch anfangen mit dem Bau.

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Wann gehts endlich los...
Von unserer Seite war nun alles getan. Die Anträge waren eingereicht und wurden bearbeiten, die Baugenehmigung ist erteilt, die Werksplanung auf Hochtouren. Nur das Wetter machte uns einen Strich durch die Rechnung. Gerade wo es Ende November 2010 losgehen sollte, setzte Schneefall und Dauerfrost ein. Keine Chance für uns den Hausbau noch im alten Jahr zu starten. Anfang Feb schmilzten endlich die letzten Schneereste weg und wir bekamen die erlösende email, dass der Baubeginn für den 7. März geplant ist, wenn das Wetter mitspielt.

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die Eiche
Ein Problem gab und gibt es auf unserem Grundstück noch. Eine ca 40 Jahre alte Eiche steht an der vorderen Grundstücklinie mittig im Weg. Eigentlich sollte da unsere Einfahrt und auch das Haus hin.



Nach einem langen und emotionalem Gespäch mit dem Umweltamt war klar die Eiche bleibt. Jediglich 30 % durften weggeschnitten werden, da die Eiche leicht schief wuchs. Für unseren Hausbau hieß das, dass das Haus weiter nach hinten gebaut werden muss und die Einfahrt nun schräg verläuft. Schade um den verschenkten Platz vor dem Haus, da nun der eigentlich nutzbare hintere Teil des Grundstückes zum Anlegen eines Garten kleiner ist.

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Bemusterungsgespräch mit Michael Eichstädt
Endlich hatten wir ein Grundstück, ein Vertrag mit der Hausbaufirma und die Finanzierung stand. Es konnte losgehen. Die Pläne wurden Raum für Raum analysiert und verbessert. Der Putz, die Farben für alles mögliche, die Türen, Fenster, Griffe, Fensterbänke, etc wurden ausgesucht. Es gab die ersten Nachtragsangebote der Firma für kleine Änderungen am unserem Haus. Die Garage sollte breiter werden, ein Auslass für die Abzugshaube musste mit eingeplant werden und nicht zu vergessen die Wasserleitung für einen späteren amerikanischen Kühlschrank musste her. Kleine Mehrkosten entstanden für Sonderwünsche wie Muster im Glas, Holzlauf an der Treppe und einer schickeren Haustür. Alles in allem hatten wir aber schon gute Vorüberlegungen getroffen und im Vertrag mit aufgenommen. Die Nachträge kosten uns "nur" ca. 1000 Euro extra.

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