Donnerstag, 19. September 2013
Die Pflasterung
Nach dem das EHL Pflaster schon auf unserem Grundstück waren. Fingen wir dann auch schon an zu pflastern.
Da meine Frau in anderen Umständen ist/ war, war es mit der Arbeitsteilung recht ungleich verteilt. Sie konnte mir lediglich beim einmessen und ansagen des Musters helfen.


Mit Hilfe eines gemieteten Minibaggers. wurde der Mutterboden entfernt und auf dem Restlichem Grundstück verteilt. Dies war an einem schönen Wochenende erledigt.

Um die höhen unterschieden zwischen Auszugleichen
Benötigten wir ca. 30t Recycling welches gut verrüttelt seinen Platz fand und die Grundlage für die Einfahrt legte. Anschließend machte ich mich daran die Einfahrt genau einzumessen und mit dem Legen der Kanten. Als ich damit fertig war sah das dann so aus:





Anschließend wurde das Bett für das EHL Pflaster gelegt und dazu benötigte man ca. 5t Plastersplitt welches wir aus dem Kieswerk in Güterfelde mit dem Hänger holten.

Beim Pflastern haben wir uns natürlich nicht fotografiert aber von der fertigen Einfahrt.





Wegen der Rundungen und dem Verlauf musste auch ziemlich viel geschnitten werden um dieses Ergebnis zu erhalten.
Dazu haben wir uns hier eine Nassschneidemaschine ausgeliehen und mit der Hilfe meines Trautzeugens haben wir das innerhalb eines Samstages geschafft zu schneiden. Ein Dank auch an die tollen Nachbarn die an diesem Tag den Krach ausgehalten haben.

Desweiteren empfehle ich jeden der seine Garageneinfahrt machen will auch gleich eine Rinne an der Straße zu setzen. Denn in der Stahnsdorfer Satzung darf kein Wasser vom Grundstück auf die Straße gelangen.

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